Diese Geschichte ist ausschließlich für erwachsene Leser bestimmt.
Alle Personen in dieser Fortsetzungsgeschichte sind 18 Jahre alt oder älter.
Elias am Kreuz — 11
Elias war wieder allein. Mit einem Seufzer ließ er sich in seine Fesselung sinken. Wie lange war er schon gekreuzigt? Zwei Stunden bestimmt. Dann mussten bald die Schmerzen kommen, die die dritte Stunde ankündigten.
Elias wartete ergeben. Diesmal würde es keine Zuschauer geben, die sahen, wie sehr er litt.
Eigentlich schade, fand er. Ich werde ganz umsonst leiden.
Aber so war eine Kreuzigung nun einmal. Manchmal standen Leute vorm Kreuz und schauten zu, wie der Delinquent sich unter Qualen wand und dann wieder krähte kein Hahn nach dem Gekreuzigten. Er war allein mit seinen Schmerzen und der Erniedrigung.
Elias richtete sich keuchend am Kreuz auf. Er drückte die Beine durch und stemmte sich hoch. Er konnte nicht länger still hängen bleiben. Es tat zu weh. Seine Arme schmerzten und die Schultern ebenso. Eigentlich tat es überall weh, wenn man es genau nahm.
Und es war sinnlos, zu versuchen, irgendwie eine bequemere Haltung am Kreuz einzunehmen. Das ließ die Art, wie er am Kreuz befestigt war, nicht zu. Die alten Römer hatten genau gewusst, wie sie einem Menschen unerträgliche Schmerzen zufügen konnten. Sie mussten ihn nur in dieser ungewohnten Körperhaltung am Kreuz festmachen und den Rest der Zeit überlassen. Die Zeit war der entscheidende Faktor. Je länger ein Gefangener am Kreuz hing, desto schlimmer wurde es für ihn.
Elias stöhnte. Er keuchte laut. Er wand sich langsam am Holz. Er wimmerte.
Es war jetzt schlimm, sehr schlimm. Die dritte Stunde war da und ab jetzt würde es keine Erleichterung mehr geben bis zum Schluss.
Elias würde es später ein bisschen besser ertragen können, aber es würde immer unerträglich sein. Diese Aussichten ängstigten und erregten ihn zugleich.
Er spürte die Ledermanschetten, die ihn am Kreuz festhielten. Sie bestanden aus dickem, kräftigem Leder. Aber sie waren nicht hart, sie waren weich und anschmiegsam. Sie hielten ihn sehr sanft fest, aber sie hielten ihn fest. Sie ließen ihn nicht los. Er konnte machen was er wollte, er kam nicht frei. Es war ein absolut geiles Gefühl, von den ledernen Manschetten am Kreuz festgehalten zu werden.
Es tat weh, sehr weh. Sein Körper wand sich in Ekstasen des Schmerzes am Kreuz. Elias ließ es geschehen. Er war nicht fähig, das Tanzen am Querbalken zu unterlassen. Sein Körper bewegte sich ohne sein Zutun. Der Schmerz hatte ihn jetzt voll im Griff.
Elias wimmerte. Er winselte vor Qual. O welch schreckliche Pein! Er hätte in diesem Moment alles gegeben, um freizukommen. Er wollte nichts so sehr, als vom Kreuz herunterzukommen. Aber er kam nicht frei. Das Kreuz hielt ihn fest. Es ließ ihn nicht los. Es folterte ihn pausenlos. Elias schwitzte.
Elias wand sich keuchend am Holz. Manchmal stieß er kleine abgehackte Schmerzlaute aus.
Er sah etwas im Augenwinkel.
Schon wieder wurde die Trittleiter heran gefahren. Diesmal war es Sonja, die massive Vierzigjährige mit ihrem seltsamen Mantel. Sie stellte die Treppe vors Kreuz und kam zu Elias herauf.
„Na Sklave, leidest du schön?”, deneme bonusu veren yeni siteler fragte sie. Sie lächelte grausam. „Ja, das tust du. Ich kann es sehen. Es hat dich voll gepackt. Das Kreuz macht dich so richtig fertig.” Sie legte ihre Hände auf seine Brust. „Das tut dir gut. Das magst du, nicht wahr? Du stehst auf Schmerzen und Erniedrigung, Sklave.” Sie ließ die Hände tiefer gleiten.
„Du siehst toll aus, wenn du am Kreuz leidest, Sklavenjunge”, meinte sie. „Das denken sie alle. Deswegen kommen sie und schauen zu, wie du dich am Holz windest. Das gibt ein schönes Bild ab.
Und die jungen Dinger erst! Sie starren dich mit brennenden Augen an und werden dabei feucht im Schritt. So manches von den Mädchen wünscht sich, an deiner Stelle zu sein. Hast du das gewusst? Vielleicht träumen Sie auch davon, neben dir gekreuzigt zu werden.”
Sonja lachte leise. „Man sollte ein zweites Kreuz für die jungen Früchtchen aufstellen. O ja! Die würden Augen machen, wenn sie es erst einmal wirklich erleben! Wenn es anfängt wehzutun und sie nicht herunter dürfen, egal wie laut sie jammern.
Ich würde auch andere Bestrafungen für diese jungen Flittchen einführen. Öffentliche Auspeitschungen etwa oder nackt auf dem Rücken liegend, die Arme überm Kopf und die Beine gewaltsam gespreizt und dann gibt’s mit dem Lederriemen ordentlich was zwischen die Beine!
Hast du gesehen, wie viele von den jungen Dingern barfuß gehen? Es werden immer mehr. Das machen diese Früchtchen doch nur, weil sie wissen, dass der Anblick ihrer nackten Füße dich anmacht, Sklave. Es gefällt ihnen, dich zu reizen und zu sehen, wie du hilflos am Kreuz hängst und nichts tun kannst.
Denen würde ich es geben! Bastonade, sage ich nur!
Die jungen Dinger fesseln und mit dem Stock feste Schläge auf die nackten Fußsohlen! So fest, dass sie anfangen zu heulen.” Sonja sah im tief in die Augen: „Und du kannst vom Kreuz aus dabei zusehen. Ich wette, das würde dir gefallen.”
Elias sah etwas. Er schaute Sonja über die Schulter. Ja, da war etwas. Aus einem der römischen Zelte lugte jemand zwischen zwei Zeltbahnen am Eingang hervor und beobachtete ihn und Sonja. Kein Zweifel. Da war jemand, der zuschaute.
Sonja öffnete ihren Mantel. Darunter war sie nackt wie immer. Sie drängte sich an Elias und rieb ihre Muschi an seinem Schwanz. Er wurde sofort steif.
Sonja grinste. „Du glaubst wohl, ich gebe dir, was du brauchst, Sklave?”, rief sie. Sie schaute Elias tief in die Augen. „Nichts da, Sklave! Nicht du bekommst, was du willst. ICH bekomme, was ich begehre! Was für dich dabei drin ist, ist mir egal. Du bist nichts als ein Sklave! Ein rechtloses Etwas! Am Kreuz hat man keinerlei Rechte! Null! Du bist rechtlos! Vogelfrei! Ich kann mir dir machen, was immer ich will!”
Sie presste sich noch fester an ihn. Sie hob sich auf die Zehen und bewegte ihr Becken vorwärts. Elias spürte, wie sich ihre warme nasse Möse auf seine Eichel niederließ, wie Sonja sich über ihn stülpte, wie sie seine aufgerichtete Männlichkeit in sich aufnahm, als sie sich auf die Fußsohlen zurücksinken ließ.
Sonja lächelte sardonisch: „Du kriegst nichts zu ficken, Sklave. Ich will nicht hoşgeldin bonusu gefickt werden! Ich will selber ficken! Und zwar dich!”
Sie fing an sich zu bewegen. Elias spürte etwas Eigenartiges. Anscheinend gehörte Sonja zu den Frauen, die ihre Beckenbodenmuskeln willkürlich anspannen konnten, denn sie tat es. Sie packte seinen Schwanz mit ihrer Muschi. Fest! Es fühlte sich an, als würde ihre Möse an seinem Penis saugen. So musste sich eine Zitze in der Melkmaschine anfühlen.
„Ja!”, rief Sonja. „Ja, so ist es gut, Sklave! Ich ficke dich! Ich habe die Lust und du hast die Erniedrigung. So soll es sein!” Sie bewegte sich schneller. Elias verging vor Lust. Es fühlte sich herrlich an von dieser dominanten Frau am Kreuz gevögelt zu werden. Er musste es hinnehmen. Er konnte nichts dagegen tun. Er wollte auch gar nichts dagegen tun. Es war wunderbar, dieser herrischen Frau wehrlos ausgeliefert zu sein.
„Die jungen Dinger!”, keuchte Sonja während sie auf und abfuhr. „Gerade mal achtzehn oder neunzehn Jahre alt! Wie sie dich anhimmeln! Sie geilen sich dran auf, deinen nackten sich windenden und schwitzenden Körper anzustarren! Diese Früchtchen! Diese kleinen Flittchen! Auspeitschen müsst man sie!
Dich auch! Hast du mal daran gedacht dich vor der Kreuzigung auspeitschen zu lassen, Sklave? Und sechs Stunden? Nur sechs Stunden?”
Sonja hörte auf, sich zu bewegen. Elias hätte sie beinahe angefleht, ihn weiter zu reiten.
Sonja sah es ihm an. Sie lächelte ihr sardonisches Lächeln. „Soll ich weitermachen, Sklave? Ja? Wünschst du dir das? Dass Sonja es dir besorgt? Wünschen kannst du viel am Kreuz aber nichts fordern. Du bist rechtlos, Sklave! Vollkommen rechtlos! Vergiss das nie!”
Sie sah Elias in die Augen: „Sag, dass du in Zukunft acht Stunden machst! Los! Sag es!”
Elias starrte die Frau an. Er brachte kein Wort heraus.
„Du wirst in Zukunft acht Stunden am Kreuz aushalten!”, schnarrte Sonja ungehalten. „Sag ja, sonst ficke ich dich nicht zu Ende, Sklave! Sag ja!”
„Ja”, presste Elias hervor. Mehr brachte er nicht fertig. Er sah über Sonjas Schulter ein Paar Augen aus dem Römerzeit hervor lugen. Wer immer dort hinter dem Zelteingang stand, der bekam alles hautnah mit, was sich am Kreuz abspielte.
Sonja lächelte. „Na bitte! Wer sagt es denn? Wenn man dich richtig anpackt, dann spurst du, Sklave! Acht Stunden! Ab morgen!” Sie fing wieder an sich zu bewegen. Sie wurde immer schneller. Elias fing an zu stöhnen und zu wimmern. Er gab sich ganz der süßen Vergewaltigung hin.
Sonja fickte ihn hart. Sie ritt ihn herrisch wie einen Hengst.
„Du bist mein, Sklave!”, rief sie mit zittriger Stimme. „Mein! Ich kann dich ficken, wann immer ich will! Vielleicht nehme ich dich morgen vor den Augen der Zuschauer! Hast du gehört, Sklave? O du machst mich so geil, du schöner junger Kerl! Sklave! Sklavenjunge! O Sklavenjunge!”
Elias spürte, wie die Frau kam. Er kam gleichzeitig mit Sonja und bäumte sich unter der massiven Frau auf. Er hörte sie aufschreien und fühlte die Kontraktionen der Lust in ihrer Möse. Sie kamen beide geradezu monumental.
Sonja stieg von Elias herunter. Sie tätschelte ihm die Wange: „Das war ein yatırım şartsız deneme bonusu veren siteler guter Ritt, Sklave.” Grinsend stieg sie die Treppenleiter hinab. Sie schloss ihren Mantel und fuhr das Treppengestell fort. Sie tat, als sei nichts gewesen.
Elias hing am Kreuz und fühlte sich benutzt. Sonja hatte ihn einfach benutzt, um sich Vergnügen zu verschaffen, genau wie man eine Bürste benutzte, um sich zu kämmen.
Aber Elias liebte das Gefühl des Benutztwerdens, die Erniedrigung. Es erregte ihn, dass er für Sonja nur ein Objekt gewesen war, das man benutzte, um sich Freude zu verschaffen.
Er tat so, als ließe er erschöpft den Kopf hängen und schielte dabei aus dem Augenwinkel zu dem Römerzelt, das dem Kreuz am nächsten stand.
Tatsächlich! Dort stand jemand hinter dem Eingang und linste zwischen zwei Zeltplanen hervor.
Elias sah für einen Moment Augen aufblitzen und unten im Gras sah er zwei kleine weiße Füße. Links über der großen Zehe erkannte er einen kleinen Kratzer. Es musste ein Mädchen sein, weil die Füße so zart und klein waren.
Wieso steht die da im Zelt und versteckt sich?, fragte sich Elias. Warum stellt sie sich nicht mit den anderen Gaffern vors Kreuz?
Er sah Sonja davon gehen. Sie beachtete ihn nicht. Sonja, die große massive Frau Anfang vierzig. Eine erwachsene Frau!
Ob das Mädchen im Zelt noch keine 18 ist?, fragte sich Elias. Hier ist die ab18-Area. Wenn die Kleine erst fünfzehn oder sechzehn ist, dann versteckt sie sich zu Recht. Dann pass mal schön auf, dass man dich nicht erwischt, Mädel!
Der Gedanke, dass sich jemand unerlaubt auf das geschlossene Areal geschmuggelt hatte, um ihn am Kreuz zu sehen, gefiel ihm.
Schau nur, Mädel! Sieh mich an! Ich hänge nackt und hilflos am Kreuz! Ich kann mich nicht gegen deine Blicke wehren. Ich leide nur für dich.
Aber eigentlich konnte eine minderjährige das Gelände nicht betreten. Es war unmöglich sich an der Kasse vorbei zu schmuggeln. Vielleicht war die junge Frau im Zelt einfach nur furchtbar schüchtern, und wollte sich den anderen Zuschauern nicht zeigen. So musste es sein.
In der Ferne ertönten Fanfarenstöße. Die Gladiatorenkämpfe waren vorbei. Die Leute kamen zurück. Bald standen mehr als hundert Leutchen vorm Kreuz und schauten zu Elias hoch. Manche Besucher hatten sich etwas zu Essen besorgt und futterten gemütlich, während sie zusahen, wie Elias am Kreuz tanzte.
Elias war wieder sehr aktiv. Der alles umfassende Schmerz war zurückgekehrt und trieb ihn hoch, zwang ihn, vor den Augen der Leute zu tanzen, sich am Kreuz zu verrenken und zu winden. Elias gab alles. Er tanzte eifrig. Er schwitzte. Er litt.
Er liebte es.
Es dauerte noch lange. Die ganze Zeit über sah Elias immer mal wieder zu dem Römerzelt hinüber und tatsächlich: das versteckte Mädchen war immer noch dort. Sie ging nicht fort. Sie beobachtete ihn die ganze Zeit aus dem Dunkel des Zeltes heraus.
Nachdem man Elias vom Kreuz abgenommen hatte und er geduscht hatte, lief er zu dem Zelt. Er wollte sehen, wer sich dort versteckt hatte, um ihn heimlich zu beobachten. Aber das Zelt war leer. Die geheimnisvolle Zuschauerin war verschwunden.
Ob sie morgen wieder kommt?, überlegte Elias. Wäre nicht schlecht.
Es hatte ihm gefallen, aus dem Verborgenen heraus beobachtet zu werden. Das Mädchen hatte zugesehen, wie Baldur Soderberg ihn masturbiert hatte und es hatte beobachtet, wie Sonja ihn vergewaltigte.
Wäre schön, wenn sie morgen wieder käme.
Mit diesem Gedanken fuhr Elias nach Hause.
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